Nach unserer Ankunft im Hotel am Nachmittag, haben wir uns gleich wieder auf die Beine gemacht, um uns die berühmten 1000 Torii anzuschauen. Aus einem eigentlich kurz geplanten Ausflug wurde eine kleine Abendwanderung, da sich die Torii über einen kleinen Berg hinweg erstreckten. Zuerst sind wir an einem kleinen Bambuswald entlang, den Berg hochgekraxelt. Zwischendurch kamen immer wieder kleine, idyllische Schreinstätten. Oben angekommen, konnten wir einen tollen Ausblick auf die Stadt Kyoto, sowie die 1000 Torii, die glücklicherweise relativ menschenleer waren, im Abenddämmern genießen.

1000 Torii

Am nächsten Tag haben wir einen Garten mit Tempel besucht und sind ganz entspannt durch die Straßen Kyotos geschlendert. Zum Abend hin haben wir das Geisha-Viertel und einen weiteren hübschen Tempel gesichtet.

Alex und Marek im Garten

Zum Ende unseres Aufenthalts in Kyoto sind wir noch zum berühmtesten Bambuswald ganz Japans gefahren. Hier erstrecken sich zahlreiche gigantische Bambusstangen in die Höhe. Sobald man den Wald betrat, wurde es gleich kühl und vor allem auch leise. Alles, was man jetzt noch hören konnte, war das laute Knacken der Bambusstangen.

Bambuswald Kyoto